Bei den Malerarbeiten sollte die erste Schicht als Grundierung dienen, wobei die Malerfarbe verdünnt werden sollte. Mit der zweiten Farbschicht erstrahlt die Zimmerdecke in neuem Glanz. Weist die Decke allerdings Unebenheiten auf oder wirkt optisch unschön, empfiehlt es sich, diese zu tapezieren. Hierfür sind Vorarbeiten wie das Spachteln für die Beseitigung von Rissen und kleinen Löchern notwendig. Gegebenenfalls muss sogar die alte Tapete zunächst abgelöst werden.
Neben Maler- und Tapezierarbeiten könnte auch das Verkleiden eine gute Alternative sein, um der Zimmerdecke einen edlen Look zu verleihen. Styropor-Platten oder Paneele bieten sich hierfür besonders gut an. Wer Paneele anbringen möchte, sollte zunächst eine Unterkonstruktion aus Dachlatten mit einem Abstand von 60 bis 80 Zentimetern von der Decke anbringen. Weitere Tipps für die Gestaltung von Zimmerdecken sowie Tipps, worauf beim Legen von Stromanschlüssen für Lampen zu achten ist, finden Hobbyhandwerker auf dem Wohnblog wohnen.de.
Quelle: wohnen.de
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